Stell dir vor, du flitzt mit deinem E-Scooter durch die Straßen, den Wind im Gesicht und ein Lächeln auf den Lippen. Ein tolles Gefühl, oder? Aber halt – hast du dabei auch an deine Sicherheit gedacht? Genau darum geht’s heute: Um den richtigen Helm für dein E-Scooter-Abenteuer!
Es gibt zwar in Deutschland keine gesetzliche Helmpflicht für E-Scooter und E-Bikes, doch ein Helm macht trotzdem Sinn. Statistiken zeigen, dass 73 Prozent der Fahrradhelm-Träger bei einem Unfall keine Kopfverletzungen erleiden. Im Vergleich dazu sind es ohne Helm nur 46 Prozent. Diese Zahlen stammen aus einer Studie der Unfallforschung der Versicherer und verdeutlichen, wie wichtig es ist, beim Fahren eines E-Scooters oder E-Bikes einen Helm zu tragen. Deshalb vergleichen wir hier die besten Helme für dich und verraten dir, worauf du beim Kauf unbedingt achten solltest.
Aber keine Sorge, so ein Beitrag muss nicht gleich Langeweile bedeuten! Es gibt so viele coole Modelle, dass bestimmt auch dein neuer Lieblingshelm dabei ist. Und wir von SmarterFlow helfen dir, den perfekten Begleiter zu finden – für maximalen Schutz und Style auf deinen E-Scooter-Touren.
Also, bereit für einen spannenden Vergleich der besten E-Scooter Helme? Dann lass uns loslegen und gemeinsam herausfinden, welcher Helm zu dir passt!
Abkürzung: Meine Top 3 E-Scooter Helme:
Inhaltsverzeichnis
Warum ein Helm beim E-Scooter fahren unverzichtbar ist und ob es eine Helmpflicht gibt
Hand aufs Herz: Hast du auch schon mal heimlich gedacht „Ach, für die paar Meter brauche ich doch keinen Helm“? Geht vielen so, ist aber leider eine ziemlich gefährliche Einstellung. Denn egal, ob kurze Strecke oder lange Tour – ein Unfall kann immer passieren. Und dann ist ein Helm dein bester Freund!
Laut Statistiken passieren die meisten E-Scooter-Unfälle durch Stürze oder Zusammenstöße mit anderen Verkehrsteilnehmern. Und dabei ziehen sich Fahrer ohne Helm dreimal häufiger Kopfverletzungen zu als jene mit Kopfschutz. Klingt ganz schön eindeutig, oder?
Aber ein Helm schützt dich nicht nur vor schweren Verletzungen, er macht dich auch besser sichtbar im Straßenverkehr. Gerade bei Dämmerung oder Dunkelheit können dich andere so viel schneller erkennen. Und je früher sie dich sehen, desto eher können sie auch reagieren und Unfälle vermeiden. Es gibt sogar Helme mit Blinker, Bremslicht oder auch mit integrierten Lautsprechern.
Als dein Sicherheits-Mentor möchte ich dir daher ans Herz legen: Egal, wohin du mit deinem E-Scooter unterwegs bist, lass den Helm nicht zu Hause! Er könnte im Ernstfall lebensrettend sein. Und auch wenn du selbst super vorsichtig fährst – für das Verhalten anderer kannst du leider nicht immer die Hand ins Feuer legen.
Deshalb mein Tipp: Schau dir am besten gleich unseren großen Helm-Vergleich an und finde deinen neuen Alltags-Helden. Mit dem richtigen Modell steht dem unbeschwerten E-Scooter-Spaß dann wirklich nichts mehr im Wege!
Neugierig geworden? Dann lass uns im nächsten Abschnitt die verschiedenen Helmtypen genauer unter die Lupe nehmen!
Die verschiedenen Helmtypen für E-Scooter im Vergleich - Die besten Modelle - Kaufempfehlung
Nun wird’s spannend – welcher Helm-Typ passt am besten zu dir und deinem E-Scooter oder E-Bike? Keine Sorge, du musst dich nicht für einen Einheitsbrei entscheiden. Es gibt viele coole Modelle, die nicht nur sicher sind, sondern auch richtig gut aussehen. Lass uns die beliebtesten mal genauer anschauen:
Halbschalen-Helme
Der Klassiker unter den E-Scooter Helmen! Sie bedecken den oberen Teil deines Kopfes und schützen die wichtigsten Bereiche. Durch ihre offene Bauweise sind sie schön leicht und haben meist eine gute Belüftung – perfekt für heiße Sommertage. Allerdings ist dein Gesicht damit nicht vollständig geschützt.
Unsere Top 3 der Halbschalenhelme:
Fullface und Mountainbike Helm
Wie der Name schon sagt, umschließen diese Helme auch dein komplettes Gesicht. Das gibt dir Extra-Schutz für Kinn und Wangen. Fullface-Helme sind oft robuster und bei höheren Geschwindigkeiten eine gute Wahl. Sie werden häufig auch auf Trails im MTB-Bereich eingesetzt. Dafür können sie etwas schwerer sein als andere Modelle.
Unsere Top 3 der Fullface Helme
Faltbarer Helm für den E-Scooter oder Fahrrad
Praktisch, wenn du oft mit Bus oder Bahn unterwegs bist – faltbare Helme lassen sich easy im Rucksack verstauen. Allerdings sind sie meist nicht ganz so stabil wie klassische Modelle. Mein Rat: Lieber einen robusten Helm, den du immer aufhast, als einen faltbaren, der doch oft zu Hause bleibt.
Unsere Top 3 der faltbaren Helme:
E-Scooter Helm mit integrierten Blinker
Diese smarten Helme bringen gleich ihren eigenen Blinker mit – so bist du im Straßenverkehr immer gut sichtbar. Allerdings sind sie oft etwas schwerer und teurer als normale Modelle. Aber wenn dir maximale Sicherheit wichtig ist, sind sie definitiv einen Blick wert! Du willst mehr wissen? Dann lies diesen Beitrag weiter, wir gehen etwas später noch detaillierter auf die smarten Varianten ein.
Unsere Top 3 Helme mit Blinker:
Rennrad Helm
Rennradhelme sind die Leichtgewichte unter den Helmen. Sie haben viele Belüftungsöffnungen und sind aerodynamisch geformt. Damit eignen sie sich vor allem für schnelle, lange Strecken auf dem E-Scooter. Aber Achtung: Dein Gesicht ist damit nicht geschützt!
Unsere Top 3 Rennradhelme:
Helm mit MIPS
Helme mit MIPS (Multi-directional Impact Protection System) bieten zusätzlichen Schutz bei Stürzen. Dieses innovative System reduziert die Rotationskräfte, die bei schrägen Aufprällen auf den Kopf einwirken. MIPS-Helme sind eine hervorragende Wahl für alle, die auf Sicherheit Wert legen, besonders beim Fahren von E-Scootern und E-Bikes.
Unsere Top 3 mit MIPS:
City- und Touren Helm
Diese Allrounder vereinen viele Vorteile der anderen Helmtypen. Sie sind leicht, gut belüftet und oft in modischen Designs erhältlich. Damit sind sie die perfekte Wahl für alle, die vor allem in der Stadt mit ihrem E-Scooter unterwegs sind und Wert auf Style legen.
Unsere Top 3 City- und Tourenhelme
Unsere Experten-Empfehlung von SmarterFlow: Kaufe einen Helm nicht nur nach dem Aussehen. Der Helm muss auch bequem und sicher auf dem Kopf sitzen, um diesen optimal zu schützen.
Hier ein paar Top-Modelle, die wir von SmarterFlow besonders empfehlen können – Unsere Kaufempfehlung:
Am Ende ist es natürlich eine persönliche Entscheidung. Aber wenn du noch unschlüssig bist, probier ruhig verschiedene Modelle an und entscheide dann nach Gefühl. Denn der beste E-Scooter Helm ist der, den du auch wirklich gerne aufsetzt!
Worauf du beim Kauf sonst noch so achten solltest, checken wir im nächsten Abschnitt. Ich verrate dir ein paar Profi-Tipps, mit denen du garantiert den perfekten Helm für dich findest!
Worauf du beim Kauf eines E-Scooter Helms achten solltest
Einen Helm zu tragen, ist das eine – aber den richtigen zu finden, das andere. Denn nicht jeder Helm passt zu jedem Kopf und zu jeder Anforderung. Damit du lange Freude an deinem neuen Begleiter hast, hier ein paar wichtige Punkte, die du beim Kauf checken solltest:
Passform und Tragekomfort: Ganz klare Sache – dein E-Scooter Helm muss wie angegossen sitzen! Er darf nicht wackeln oder rutschen, aber auch nicht zu eng sein. Am besten probierst du verschiedene Modelle und Größen aus, bis du dein perfektes Match gefunden hast. Tipp: Nimm dir Zeit und trage den Helm ein paar Minuten, um zu sehen, ob er auch auf Dauer bequem ist.
Zertifizierung: Safety first! Achte unbedingt auf geprüfte Qualität und Sicherheitsstandards. Dein neuer Helm sollte die Prüfsiegel CE und DIN EN 1078 tragen – das sind die offiziellen Normen für Fahrrad- und E-Scooter-Helme in Europa. Nur so kannst du sicher sein, dass dein Helm im Ernstfall auch wirklich schützt.
MIPS-Technologie: MIPS steht für „Multi-Directional Impact Protection System“ und ist eine geniale Zusatztechnologie für noch mehr Sicherheit. Ein Helm mit MIPS hat eine spezielle Gleitschicht zwischen Kopf und Außenschale, die Rotationskräfte bei einem Aufprall reduziert. Das schützt dein Gehirn zusätzlich, ohne dass du Einbußen bei Passform oder Gewicht hast. Mein Tipp: Wenn du die Wahl hast, greif zum Helm mit MIPS!
Zusatzfeatures: Schön, wenn dein Helm nicht nur sicher, sondern auch praktisch ist. Extras wie ein integriertes Rücklicht, Reflektoren, Insektenschutz oder ein Visier können deinen Fahrkomfort und deine Sichtbarkeit im Straßenverkehr deutlich erhöhen. Manche Modelle haben sogar ein Bluetooth-Headset oder eine Freisprechanlage an Bord – coole Sache, wenn du unterwegs gerne telefonierst oder Musik hörst!
Material und Gewicht: Je nach Einsatzzweck ist das ein wichtiger Punkt. Für lange Touren oder heiße Sommertage empfehlen sich leichte Helme aus Inmould-Bauweise – hier werden Außen- und Innenschale in einem Stück geformt. Das spart Gewicht und sieht zudem ziemlich stylish aus. Für den sportlichen Einsatz oder kalte Temperaturen dürfen es auch robustere Materialien sein.
Belüftung: Klar, Sicherheit geht vor. Aber wer will schon mit einem Schwitzhelm unterwegs sein? Achte auf großzügige Belüftungsöffnungen und luftige Polster – so bleibt dein Kopf auch auf längeren Fahrten mit dem E-Scooter schön cool. Ein Tipp von den SmarterFlow-Experten: Griffe lieber zum helleren Modell, das reflektiert Sonnenlicht besser und heizt sich nicht so schnell auf.
Klingt nach einer ganzen Menge zu beachten? Keine Sorge, mit ein bisschen Probieren und Vergleichen findest du schnell deinen Favoriten.
Im nächsten Abschnitt stelle ich dir ein paar coole High-Tech-Modelle vor, die dein E-Scooter-Erlebnis noch sicherer machen. Leuchtende Blinker, integrierte Bremssensoren und Notfall-Benachrichtigung inklusive. Bin gespannt, was du davon hältst!
Clevere Helme: Mit smarten Features noch sicherer unterwegs
Du dachtest, Helme sind langweilig und altbacken? Von wegen! Es gibt mittlerweile richtig smarte Modelle, die dein Scooter Erlebnis aufwerten. Mit coolen Zusatzfunktionen sorgen sie nicht nur für mehr Sicherheit, sondern auch für jede Menge Fahrspaß. Hier ein paar Highlights:
Integrierte Beleuchtung: Blinker war gestern – smarte E-Scooter Helme haben oft gleich ein komplettes LED-Lichtsystem an Bord. Frontlicht, Rücklicht und Blinker sorgen dafür, dass du bei jeder Witterung gut sichtbar bist. Und das Beste: Die Lampen lassen sich ganz easy per Knopfdruck oder Fernbedienung steuern. So hast du die Hände immer am Lenker und den Kopf trotzdem im rechten Licht.
Bremslicht-Funktion: Noch so ein cleveres Safety-Extra – integrierte Bremssensoren! Die erkennen automatisch, wenn du verlangsamst und aktivieren ein hellrotes Bremslicht am Heck. So wissen nachfolgende Verkehrsteilnehmer immer, was Sache ist und können rechtzeitig reagieren. Geradezu unschlagbar in puncto Sichtbarkeit und Sicherheit!
Sturzerkennung und Notfallbenachrichtigung: Okay, an Unfälle denkt natürlich keiner gerne. Aber es kann nie schaden, auch für den schlimmsten Fall gerüstet zu sein. Helme mit Sturzerkennungs-Technologie merken, wenn du zu Boden gehst und senden automatisch deine GPS-Koordinaten an hinterlegte Notfallkontakte. So findet man dich schnell und kann Hilfe schicken. Eine wirklich sinnvolle Sache, vor allem wenn du gerne alleine mit dem E-Scooter unterwegs bist!
Freisprecheinrichtung und Audio: Safety first, klar. Aber wer sagt denn, dass ein smarter Helm keinen Spaß machen darf? Mit integrierten Lautsprechern, Mikrofon und Bluetooth macht auch die Fahrt zur Arbeit richtig Laune. Telefonieren, Musik hören, Podcasts genießen – alles easy möglich, ohne die Hände vom Lenker zu nehmen. Aber Vorsicht: Dreh die Lautstärke nicht zu weit auf, du musst trotzdem noch hören, was um dich herum passiert!
Fettes Teil, oder? Aber welcher smarte Helm passt nun perfekt zu dir und deinem Fahrstil? Hier zwei Modelle, die uns besonders überzeugt haben:
Der Livall BH51M Neo ist ein absolutes High-End-Modell unter den smarten City-Helmen. Er bietet nicht nur LED-Frontlicht, Bremslicht und Blinker, sondern auch eine SOS-Sturzerkennung, ein abnehmbares Visier und ein Walkie-Talkie-System zur Kommunikation mit anderen Livall-Nutzern. Dazu ein sehr leichtes, atmungsaktives Design und eine einfache Steuerung per Touch-Feld oder Fernbedienung. Sicherheit und Style perfekt vereint!
Etwas sportlicher, aber mindestens genauso smart ist der Lumos Ultra MIPS. Der schicke Halbschalenhelm punktet mit einer integrierten LED-Matrix, die als Bremslicht, Blinker und Rücklicht fungiert. Per Apple Watch oder Smartphone-App lassen sich über 100 verschiedene Lichtmuster einstellen – so bist du garantiert ein Hingucker auf jedem E-Scooter. Dank MIPS-Technologie, verstellbarer Passform und 10 Belüftungsöffnungen auch sicherheitstechnisch ein echter Allrounder!
Na, habe ich dich neugierig gemacht auf die smarte Helm-Welt? Dann schnapp dir am besten direkt deinen Lieblings-E-Scooter und mach dich auf die Suche nach deinem perfekten Modell. Mit ein bisschen Glück findest du den Helm, der dich nicht nur sicher, sondern auch mit jeder Menge Extras und Fahrfreude durch den Alltag bringt. Hier sind noch zwei schicke Alternativen:
Apropos sicher durch den Alltag kommen: Ich hätte da noch ein paar Pflegetipps für dich, mit denen dein neuer Begleiter möglichst lange möglichst gut aussieht und funktioniert. Aber das checken wir dann im nächsten Abschnitt – stay tuned!
Pflege und Wartung: So bleibt dein Helm für E-Scooter lange sicher
Einen coolen, smarten E-Scooter Helm zu haben, ist das Eine. Ihn richtig zu pflegen und zu warten, das Andere. Denn nur wenn du regelmäßig ein bisschen Zeit in deinen treuen Begleiter investierst, kann er dich auch lange zuverlässig schützen. Aber keine Sorge, mit diesen simplen Tipps wird dein Helm zum langlebigen Sicherheits-Profi:
Regelmäßige Reinigung: Klar, nach der Fahrt bist du oft müde und willst nur noch ins Bett. Aber nimm dir einmal pro Woche 5 Minuten Zeit, um deinen Helm gründlich zu reinigen. Entferne dazu einfach das Innenfutter (falls möglich) und wasche es mit etwas Wasser und einem milden Reinigungsmittel. Die Außenschale säuberst du am besten mit einem weichen, feuchten Tuch. Achtung: Keine scharfen Putzmittel verwenden, die können dem Material schaden!
Richtige Aufbewahrung: Ähnlich wie bei unserem Gehirn mögen auch Helme keine extremen Temperaturen. Vermeide es daher, deinen Kopfschutz in der prallen Sonne oder eisigen Kälte zu lagern. Am wohlsten fühlt er sich bei moderaten Temperaturen und einer relativen Luftfeuchtigkeit zwischen 30 und 50 Prozent. Ein trockener, gut belüfteter Platz ist perfekt – zum Beispiel im Flur oder einem Helmschrank.
Nach Stürzen austauschen: Das ist leider ein Muss – auch wenn dein Helm nach einem Crash äußerlich völlig unversehrt aussieht. Durch die Aufprallenergie können innen trotzdem feine Risse entstehen, die die Schutzwirkung massiv beeinträchtigen. Deshalb gilt: Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig austauschen. Deine Sicherheit sollte es dir definitiv wert sein!
Elektronik trocken halten: Gerade smarte Helme mit integrierten Gadgets mögen eines gar nicht: Nässe! Achte daher besonders darauf, dass dein High-Tech-Begleiter nicht nass wird. Falls doch, lass ihn an der Luft trocknen und prüfe danach alle Funktionen. Im Zweifelsfall lieber vom Hersteller checken lassen, bevor du dich wieder auf den E-Roller schwingst.
Regelmäßig checken: Wie beim Auto empfiehlt sich auch beim E-Scooter Helm ein regelmäßiger Rundumcheck. Kontrolliere dazu alle Bauteile sorgfältig auf Risse, Abnutzungserscheinungen oder lose Teile. Auch die Passform solltest du überprüfen – viele Modelle lassen sich dank verstellbarer Polster optimal anpassen. So sitzt dein Helm immer perfekt und kann dich im Fall der Fälle optimal schützen.
Je besser du deinen treuen Begleiter behandelst, desto zuverlässiger wird er dich bei deinen E-Scooter-Abenteuern schützen.
Fazit: Mit dem richtigen E-Scooter Helm sicher und smart unterwegs
So, jetzt weißt du endlich alles, was du zum Thema E-Scooter Helm und Helmpflicht wissen musst! Wir haben gecheckt, warum ein Helm für E-Scooter so wichtig ist, welche Modelle es gibt und worauf du beim Kauf achten solltest. Auch smarte Features wie integrierte Blinker, Visiere und Sturzerkennungs-Systeme haben wir unter die Lupe genommen. Und nicht zu vergessen: Die besten Tipps zur Pflege und Wartung, damit dein treuer Begleiter dich möglichst lange schützt.
Kurz gesagt: Ob du nun mit einem trendigen City-Helm wie dem Uvex City 4 durch die Straßen cruist oder mit einem sportlichen Modell à la Lumos Ultra die Großstadt eroberst – Hauptsache, du trägst überhaupt einen Helm! Denn nur mit dem richtigen Schutz auf dem Kopf kannst du dein E-Scooter-Abenteuer wirklich unbeschwert genießen.
Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir deinen neuen Lieblingshelm und mach die Straßen unsicher! Aber denk immer dran: Selbst der top-protektivste Schutz ist kein Freifahrtschein für rücksichtsloses Fahren. Bleib immer aufmerksam und vorausschauend im Verkehr, dann steht deinem E-Scooter-Spaß nichts mehr im Wege.
Und falls du noch Fragen zum Thema E-Scooter oder E-Bike hast, schau doch mal in unserem SmarterFlow Blog vorbei. Hier findest du nicht nur eine riesige Auswahl an Testberichten, sondern auch viele Ratgeber für nützliches Zubehör wie Schlösser, Handyhalterungen und vieles mehr. Auch Fahrrad– und E-Roller-Fans werden hier garantiert fündig!
In diesem Sinne: Happy Scooting und immer schön den Helm auf dem Kopf lassen! Denn wie heißt es so schön? „Lieber einmal zu viel aufgesetzt als einmal zu wenig.“ Und glaub mir, dein Kopf wird es dir danken – heute und in Zukunft.
Bonus: Wie finde ich die richtige Größe?
Für die richtige Größe solltest du immer einen Blick in die Artikelbeschreibung werfen. Im Regelfall orientieren sich die Helme an folgender Tabelle:
| Kopfumfang in Zentimeter | Helmgröße |
|---|---|
51 – 52 cm | XXS |
53 – 54 cm | XS |
55 – 56 cm | S |
57 – 58 cm | M |
59 – 60 cm | L |
61 – 62 cm | XL |
63 – 64 cm | XXL |
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